• Heute stellt sich die Frage, wie Lehrveranstaltungen auch ohne Präsenzunterricht stattfinden können. «Lehren heisst ein Feuer entfachen, nicht einen leeren Eimer füllen.» (Plutarch) - Aber ist das ohne Präsenzunterricht überhaupt möglich? Unsere Erfahrungen haben gezeigt: Ja!

Available courses

  • Grundlagen, Auftragsklärung bei widersprüchlichen Zielen der Partner 
  • Sexuelles Können und sexuelles Wollen, Das “Ideale Sexuelle Szenario”
  • Widerstand in der Sexualtherapie, Umgang mit Fragen weiblicher Sexualität

Präsentation des Tools Prism-T und dessen Verwendung zusätzlich zu HoNOS, ISR, Dass 21

Hypnosystemische Kompetenzentfaltung mit Reinhold Bartl

In dem Workshop „Hypnosystemische Schatzkiste für den Umgang mit Ängsten“ werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen hilfreich sein können.

Individuums-orientierte Diagnostik
mit Amatya Mackintosh

  • psychopathologische Befunde nach AMDP
  • Einführung in die Testverfahren Scid-CV (DSM-5) und ISR (ICD-10)
  • Diagnostik anhand von Fallbeispielen


ZRM® Jugendkurs Ich pack’s: Wenn Sie schon immer wissen wollten, ob sich auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit dem ZRM® Training arbeiten lässt, dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig!

Das ZRM® wurde von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickelt und von Astrid Riedener Nussbaum auf die Arbeit mit Jugendlichen adaptiert.


Sie werden eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Lösung Ihrer Probleme und Erfüllung Ihrer Wünsche kennenlernen, genannt Mental Contrasting with Implementation Intentions. Die Effektivität dieser Methode ist in einer Vielzahl von Studien belegt worden. Mental Contrasting with Implementation Intentions (MCII) fördert gesundheitsbewusstes Verhalten (z.B. Sport treiben, gesunde Ernährung), es verbessert die Kommunikation mit anderen sowie Lernen und erfolgreiches Engagement im Beruf.

In unserem Alltag sind wir immer wieder mit belastenden Erfahrungen konfrontiert, die uns emotional stark fordern. Das Training nach ZRM® hilft, das eigene Fühlen und Verhalten besser zu steuern und in gewünschter Weise zu verändern, so dass souveränes „Tun“ auch in schwierigen Situationen immer besser gelingt. Das ZRM® wurde von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause an der Universität Zürich entwickelt. Diesem Training liegen neueste psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse menschlichen Verhaltens zu Grunde.

Hier finden sich sämtliche Dokumente zur CAS Transferarbeit.

Gerne stellen wir euch hier eine Schatzkiste mit Zusatzmaterial wie Videos und Fachartikel zur Verfügung. Viel Spass beim Bergen!



Egal ob man Coaching, Beratung, Supervision oder Therapie anbietet: Man muss sich entscheiden, ob man auch die online Beratung in sein Angebot nehmen will. Gerne stellen wir hier hier Unterlagen zur Verfügung, die hilfreich sind bei der Durchführung von online Beratung. 

Hier findest du Informationen, um BSO Aktivmitglied zu werden. Die anerkannte Fachausbildung: Coaching / Organisationsberatung! 

Wir unterstützen dich gerne auf dem Weg dahin!

Hier finden sich sämtliche Dokumente zur CAS Transferarbeit.

Variantenreichtum im Systemischen Coaching und PSI -Theorie.

Einzelcoaching  

  • Die 4 Elemente des lösungsorientierten Vorgehensmodelles
  • Coaching als gemeinsames (Er-)finden von Lösungen
  • Die Haltung des neugierigen Nichtwissens


Coaching ermöglicht KlientInnen, mit Ihren eigenen Ressourcen, Fähigkeiten und Lösungen konkrete Schritte in die gewünschte Richtung zu verwirklichen. Wirksames Coaching schafft auf diese Weise Raum für die Entdeckung und Entfaltung von vorhandenem Potential und erlaubt deshalb Spitzenleistungen im beruflichen und Balance im persönlichen Umfeld.


Coaching ermöglicht KlientInnen, mit Ihren eigenen Ressourcen, Fähigkeiten und Lösungen konkrete Schritte in die gewünschte Richtung zu verwirklichen. Wirksames Coaching schafft auf diese Weise Raum für die Entdeckung und Entfaltung von vorhandenem Potential und erlaubt deshalb Spitzenleistungen im beruflichen und Balance im persönlichen Umfeld.


Gestaltorientierte Beratung lädt Klienten/Klientinnen ein, sich ihrer «unabgeschlossenen» Leitthemen bewusster zu werden und durch Lösung, Lockerung oder andere Umgangsweisen zu integrieren. Der Ansatz ist erfahrungsorientiert und erlebnisaktivierend. Dabei unterstützen kreative Medien und analoge Verfahren, auf schöpferisch-lebendige Weise bisher nicht Bewusstes und Ungesagtes auszudrücken und somit sichtbar, wahrnehmbar und besprechbar werden zu lassen.

CAS FH in Coaching systemisch-ressourcenorientiert II ist Beratung von Einzelnen oder Teams, in dessen Mittelpunkt die handlungs- und zielorientierte Reflexion beruflicher Themen steht. Die Komplexität von Führungsaufgaben verbunden mit unternehmensinternen und/oder marktwirtschaftlichen Veränderungsprozessen machen Coaching zu einer immer mehr an Bedeutung gewinnenden Form der Unterstützung in modernen Unternehmen.

Für diese spezifischen Anforderungen erlernen und erarbeiten die Teilnehmer:

  • ein systemisches Methodenrepertoire sowie eine Vielfalt von bewährten Techniken zur Prozessbegleitung
  • Kenntnisse über Unternehmensstrukturen und Führung
  • die Ausgestaltung der individuellen Coach-Persönlichkeit

Mit erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung „Akzeptanz und Commitment Coaching“ können Sie

  • sich Akzeptanz und Commitment Coach wilob© nennen und
  • Coach / Organisationsberater:in BSO werden ⇒  Coaching & OE
  • den Abschluss als CAS FH Akzeptanz und Commitment Coaching machen (15 ECTS Punkte)
  • Sie können dieses CAS wilob © für den MAS wilob © als Wahlmodul anrechnen lassen.

Die PSI-Theorie integriert zahlreiche Forschungsergebnisse aus der experimentellen Psychologie und der Hirnforschung. In der Weiterbildung wird die Funktionsweise von vier mentalen Systemen erklärt, von deren Interaktion es abhängt, wie gut Menschen ihre Vorsätze und Ziele umsetzen können (Handlungskontrolle) und wie sehr sie aus Erfahrung lernen können (Selbstentwicklung). Positive und negative Gefühle aktivieren oder hemmen die Systeme. Das flexible Zusammenspiel zwischen dem linkshemisphärischen bewussten Ich und dem rechts- hemisphärischen intuitiv-fühlenden Selbst ist dabei entscheidend. Versteht man, wie diese emotionalen Kommunikationsprozesse innerhalb einer Persönlichkeit organisiert sind, können daraus Erkenntnisse für persönliche Entwicklungsaufgaben abgeleitet und praxisbezogen vermittelt werden.

In der Weiterbildung wird die Funktionsweise von vier mentalen Systemen erklärt, von deren Interaktion es abhängt, wie gut Menschen ihre Vorsätze und Ziele umsetzen können.

Einzelcoaching  

  • Die 4 Elemente des lösungsorientierten Vorgehensmodelles
  • Coaching als gemeinsames (Er-)finden von Lösungen
  • Die Haltung des neugierigen Nichtwissens

Variantenreichtum

  • Vertiefung der Haltung der Ressourcen- und Lösungsorientierung
  • Arbeit mit Einzelpersonen in speziellen Situationen
  • Interventionen für den Werkzeugkoffer für mehr Sicherheit im Coaching


Ziel der Weiterbildung „CAS Organisationsberatung I: systemisch & ressourcenorientiert“ ist es, zur Arbeit als Organisationsberater gemäss den Prämissen und Techniken des systemisch-lösungsorientierten Therapiekonzeptes zu befähigen und die BSO Mitgliedschaft oder den «CAS FH in Organisationsberatung systemisch-ressourcenorientiert I» in Kollaboration mit der Kalaidos Fachhochschule AG zu erlangen. Hilfreiche Interventionen aus anderen Schulen der systemischen Therapie und Beratung werden zusätzlich zum Shazer/Berg-Modell vermittelt, eingeübt und integriert.


Hypnosystemische Organisationsentwicklung trägt zur erhöhten Leistungsfähigkeit und Selbstorganisation sowie zur Balance zwischen Wandel und Stabilität bei.

Organisationsentwickler:innen  unterstützen Organisationen in Veränderungs- und Entwicklungsprozessen. Natürlich ist dies ein sehr spannender und anspruchsvoller Prozess zugleich. Wir haben am wilob das grosse Glück, dass wir für diese Weiterbildung Dr. Gunther Schmidt persönlich gewinnen konnten. Er ist der Begründer vom hypnosystemischen Ansatz und wurde  bereits für sein Lebenswerk ausgezeichnet.


In Krisenzeiten entstehen für Organisationen und deren Führungspersonen vielfältige Belastungsproben. Um diese gut zu meistern müssen die Menschen konfliktfähig sein und die Organisationen konfliktresistent. Was das bedeutet wird theoretisch dargestellt und an Praxisbeispielen illustriert.

Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie hat sich als einer der wirksamsten Ansätze in der Suchttherapie erwiesen. Dieses Therapiemodell, wie es in Brügge und Milwaukee entwickelt wurde, basiert auf der Wiederherstellung der Wahlfreiheit des Patienten; auf das Entwickeln neuer Gewohnheiten; und auf die Wertschätzung der Eigenressourcen des Patientensystems. Erleben Sie von Dr. Luc Isebaert direkt - dem Entwickler des Brügge-Modells - eine Einführung in die Kurzzeittherapie!


Das Problem «Coronakrise» können wir nicht aus eigener Kraft lösen, dieses Problem liegt nicht zu 100 % in unserer Kontrolle. Was wir können, ist einen möglichst guten Umgang mit der nicht veränderbaren Situation – dieser Corona-Pandemie – zu finden.


Erleben Sie eine kurze Einführung mit Dr. Reinhold Bartl in den hypnosystemischen Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt. Kurze Videosequenzen zeigen uns seine Arbeitsweise. Die zusätzliche PowerPoint-Präsentation vertieft anschliessend unser Wissen und Können. 

Die junge Frau Lena kommt mit ihrer Mutter zu Dr. Gunther Schmidt in die Beratung wegen Konzentrationsschwierigkeiten. In den 29 Videos sehen Sie 15 Gesprächssequenzen und 14 Kommentare von Dr. Gunther Schmidt zu den einzelnen Gesprächsausschnitten. 
Das wertvolle Skript und die PowerPoint-Präsentation von Ursula Fuchs mit Unterlagen von Dr. Gunther Schmidt hilft, das Wissen und Können besser einordnen und vertiefen zu können. 

Hier findet ihr sämtliche Unterlagen zur guten Vorbereitung der Vor-Ort-Visite vom BAG am 31.10.2024!

Hier findet Ihr alle Informationen rund um die Psychotherapieweiterbildung, die zum Eidg. Titel und dem Eintrag ins Berufsregister führt. 


Gerne stellen wir euch hier eine Schatzkiste mit Zusatzmaterial wie Videos und Fachartikel zur Verfügung. Viel Spass beim Bergen!



Hier findet sich eine Schatzkiste, gefüllt mit wertvollem Material über Störungsbilder. Wir werden die Schatzkiste fortlaufend und gemeinsam überarbeiten und ergänzen. Dabei soll das Ziel sein, dass die Kiste immer die neusten Infos enthält und dieser wertvolle Inhalt allen zugänglich ist. 

Sie finden hier auch die ICD-11 Schlüsseltafeln und Mindmaps!

Gerne möchten wir hier von dir wissen, wie du dein:e Supervisor:in erlebt hast und beurteilst.

Ziel der regelmässig stattfindenden Supervisionssitzungen (108 UE) ist die Reflexion und Überprüfung der praktischtherapeutischen Umsetzung des erworbenen Wissens. In den Supervisionssitzungen bestehen die Gruppen aus 4-7 Teilnehmenden. Die Sitzungen finden in regelmässigen Intervallen statt, pro Ausbildungsphase je 9 Sitzungen à 4 Einheiten oder 6 Sitzungen à 6 Einheiten.


Sie möchten Eidg. anerkannte Psychotherapeut:in werden? 

Das wilob kann auf sehr bekannte Dozent:innen zählen wie z.B. Dr. Gunther Schmidt, Dr. Arist von Schlippe, Dr. Guy Bodenmann, u.v.m. Trotzdem ist das Preis-, Leistungsverhältnis einmalig gut. Das Besondere am wilob – neben den bekannten Dozent:innen, der familiären Atmosphäre und den schönen Räumen: Unsere Weiterbildung ist sehr praxisorientiert!

- Bausteine syst.-ressourcenorientierter Psychotherapie wie Zirkularität, Kybernetik II, Konstruktivismus, Konstruktionismus, Konzept der Kundigkeit
- Therapieplanung & –gestaltung: Therapeutisches Vorgehen beim Aufbau des Beratungssystems

Von der Paar- und Familientherapie zur systemischen Therapie

  • Einführung in die systemische Therapie
  • Geschichte und Schulen der Familientherapie 
  • Salutogenetische Konzepte wie Kohärenzgefühl
  • Resilienz
  • Positive Psychologie
  • Prämissen systemisch-ressourcenorientierter Psychotherapie
  • Psychotherapie als Initiierung von Selbstorganisationsprozessen
  • Generische Prinzipien nach Schiepek als Unterstützung für die Fallkonzeption
  • Das wilob-Modell

Das Zürcher Ressourcen-Modell nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause. Psychoedukation und ressourcenorientierte Interventionen mit ZRM, dargestellt am Beispiel von affektiven, neurotischen und somatoformen Störungen (ICD-10 F32-34; F40- F41, F48).

Dialogische Praxis: Umgang mit widersprüchlichen Aufträgen, systemische Interventionstechniken - ein Metamodell zur Behandlung psychischer Störungen, Diagnosen und Störungsbilder aus einer systemischen Perspektive, Reflecting Team.


Ressourcenorientierte und klinische Diagnostik nach der  PSI-Theorie , ethische als auch ätiologische Aspekte von Diagnostik, der Nutzen von Diagnostik in der psychotherapeutischen Praxis, dargestellt am Beispiel von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (ICD-10 F 60 -69). 

Das Zürcher Ressourcen-Modell nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause. Psychoedukation und ressourcenorientierte Interventionen mit ZRM, dargestellt am Beispiel von affektiven, neurotischen und somatoformen Störungen (ICD-10 F32-34; F40- F41, F48).

Qualitätssichernde Therapieevaluation und Prozessmonitoring sowie Einführung in die Nutzung des SNS

Theoretische Grundelemente des systemischen Ansatzes werden hinsichtlich ihrer Praxisbedeutung konkretisiert. Die Idee der Kundigkeit wird theoretisch hergeleitet und in ihrer Praktikabilität verdeutlicht.

Die Bedeutung von kooperieren wird ebenso deutlich gemacht wie die Haltung von wertschätzen und würdigen.

Bedeutsam bleibt, an der individuellen Diagnose anzusetzen, diese im individuellen Handlungsmuster zu erkennen und als konkretes Verhalten zu beschreiben, um alternative Handlungsoptionen zu ermöglichen.


Berufsethik und Berufspflichten in der Psychotherapie, Berufsbild PsychotherapeutIn. Unterschiedliche demografische, sozioökonomische und kulturelle Kontexte der Klientel in der Psychotherapie und deren Implikationen für die psychotherapeutische Behandlung. Neu hinzu kommen rechtliche Aspekte.

Beziehungsgestaltung, kommunikative Grundfertigkeiten, allgemeine Familienpsychologie, un- günstige Paar- und Familiendynamik und der therapeutische Umgang damit, Zuweisungskonzext,
Settingwahl, Erstinterview, Auftragsklärung.

Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklungs- und Familiengeschichte. Erkennen der Besonderheiten der Herkunftsfamilie und deren Auswirkungen auf das eigene Leben und die therapeutische Arbeit. Kompetenzen wie Empathie, Wahrnehmungsfähigkeit, Authentizität und Reflexionsfähigkeit werden geschärft. Soziale Kompetenzen in der Gruppe werden erlebt.

Individuums-orientierte Diagnostik
mit Amatya Mackintosh

  • psychopathologische Befunde nach AMDP
  • Einführung in die Testverfahren Scid-CV (DSM-5) und ISR (ICD-10)
  • Diagnostik anhand von Fallbeispielen


Interventionen systemischer Therapie, Therapieplanung, Erklärungsmodell(e) psychischer Störungen Psychoedukation, Fragetechniken, Utilisierung, Reframing

Theoretische Grundelemente des systemischen Ansatzes werden hinsichtlich ihrer Praxisbedeutung konkretisiert. Die Idee der Kundigkeit wird theoretisch hergeleitet und in ihrer Praktikabilität verdeutlicht.

Die Bedeutung von kooperieren wird ebenso deutlich gemacht wie die Haltung von wertschätzen und würdigen.

Bedeutsam bleibt, an der individuellen Diagnose anzusetzen, diese im individuellen Handlungsmuster zu erkennen und als konkretes Verhalten zu beschreiben, um alternative Handlungsoptionen zu ermöglichen.



Von der Paar- und Familientherapie zur systemischen Therapie

  • Einführung in die systemische Therapie
  • Geschichte und Schulen der Familientherapie 
  • Salutogenetische Konzepte wie Kohärenzgefühl
  • Resilienz
  • Positive Psychologie
  • Prämissen systemisch-ressourcenorientierter Psychotherapie
  • Psychotherapie als Initiierung von Selbstorganisationsprozessen
  • Generische Prinzipien nach Schiepek als Unterstützung für die Fallkonzeption
  • Das wilob-Modell

- Entwicklung und Nutzung von Metaphern in der systemischen Kurzzeittherapie

- Funktionen von Geschichten und Metaphern und Modelle zur Konstruktion von Geschichten, Gestalten und Nutzen von Ritualen in der systemischen Therapie.

- Entwicklung und Nutzung von Metaphern in der systemischen Kurzzeittherapie

- Funktionen von Geschichten und Metaphern und Modelle zur Konstruktion von Geschichten, Gestalten und Nutzen von Ritualen in der systemischen Therapie.

Kenntnis systemischer Ansätze zu "Krankheit, Symptom, Störung". Störungsspezifische Erklärung und Interventionen versus störungsübergreifende Ansätze im Rahmen der Autopoiese - Dreiweltenmodell

Hypnosystemische Kompetenzentfaltung mit Reinhold Bartl

Präsentation des Tools Prism-T und dessen Verwendung zusätzlich zu HoNOS, ISR, Dass 21

Ressourcenorientierte und klinische Diagnostik nach der  PSI-Theorie , ethische als auch ätiologische Aspekte von Diagnostik, der Nutzen von Diagnostik in der psychotherapeutischen Praxis, dargestellt am Beispiel von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (ICD-10 F 60 -69). 

Dialogische Praxis: Umgang mit widersprüchlichen Aufträgen, systemische Interventionstechniken - ein Metamodell zur Behandlung psychischer Störungen, Diagnosen und Störungsbilder aus einer systemischen Perspektive, Reflecting Team.


Im Seminar werden relevante Aspekte aus der hypno-systemischen Fallkonzeption, Fragebogenerstellung und Prozessbegleitung sowie deren Einfluss auf Evaluation von Therapie-Outcome und Therapie-Prozess behandelt. 

Interventionen systemischer Therapie, Therapieplanung, Erklärungsmodell(e) psychischer Störungen Psychoedukation, Fragetechniken, Utilisierung, Reframing

Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklungs- und Familiengeschichte. Erkennen der Besonderheiten der Herkunftsfamilie und deren Auswirkungen auf das eigene Leben und die therapeutische Arbeit. Kompetenzen wie Empathie, Wahrnehmungsfähigkeit, Authentizität und Reflexionsfähigkeit werden geschärft. Soziale Kompetenzen in der Gruppe werden erlebt.

Beziehungsgestaltung, kommunikative Grundfertigkeiten, allgemeine Familienpsychologie, un- günstige Paar- und Familiendynamik und der therapeutische Umgang damit, Zuweisungskonzext,
Settingwahl, Erstinterview, Auftragsklärung.

Individuums-orientierte Diagnostik
 mit Amatya Mackintosh

  • psychopathologische Befunde nach AMDP
  • Einführung in die Testverfahren Scid-CV (DSM-5) und ISR (ICD-10)
  • Diagnostik anhand von Fallbeispielen


Theoretische Grundelemente des systemischen Ansatzes werden hinsichtlich ihrer Praxisbedeutung konkretisiert. Die Idee der Kundigkeit wird theoretisch hergeleitet und in ihrer Praktikabilität verdeutlicht.

Die Bedeutung von kooperieren wird ebenso deutlich gemacht wie die Haltung von wertschätzen und würdigen.

Bedeutsam bleibt, an der individuellen Diagnose anzusetzen, diese im individuellen Handlungsmuster zu erkennen und als konkretes Verhalten zu beschreiben, um alternative Handlungsoptionen zu ermöglichen.


Von der Paar- und Familientherapie zur systemischen Therapie

  • Einführung in die systemische Therapie
  • Geschichte und Schulen der Familientherapie 
  • Salutogenetische Konzepte wie Kohärenzgefühl
  • Resilienz
  • Positive Psychologie
  • Prämissen systemisch-ressourcenorientierter Psychotherapie
  • Psychotherapie als Initiierung von Selbstorganisationsprozessen
  • Generische Prinzipien nach Schiepek als Unterstützung für die Fallkonzeption
  • Das wilob-Modell

Hier könnt Ihr euch gegenseitig austauschen, Materialien zuschicken und Fragen stellen über das Forum.

Berufsethik und Berufspflichten in der Psychotherapie, Berufsbild PsychotherapeutIn. Unterschiedliche demografische, sozioökonomische und kulturelle Kontexte der Klientel in der Psychotherapie und deren Implikationen für die psychotherapeutische Behandlung. Neu hinzu kommen rechtliche Aspekte.

Das Zürcher Ressourcen-Modell nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause. Psychoedukation und ressourcenorientierte Interventionen mit ZRM, dargestellt am Beispiel von affektiven, neurotischen und somatoformen Störungen (ICD-10 F32-34; F40- F41, F48).

Definition, Diagnostik und Analyse von Krisensituationen als Folge von Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen und als Dekompensation einer manifesten oder als Rezidiv einer bestehenden psychischen Störung

Wichtigste Störungsbilder im Jugendalter (ICD-10 F40-F48, F90), nützliche Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen, Gesprächs- und Interventionsformen für die therapeutische Arbeit mit den Jugendlichen und deren Beziehungsnetz.

Systemisch-ressourcenorientierter Umgang mit chronifizierten Problemen 

Diagnostik & Psychotherapie bei psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

  • Bewältigungsorientierte Methoden zur Arbeit mit Paaren
  • Verständnis von Partnerschaftsstörungen, Trennung/Scheidung sowie Auswirkungen auf Kinder/Jugendliche 
  • Verschiedene Familienformen

Systemisch-lösungsorientierte Selbsterfahrung III Nutze deine Schätze

Beziehung zwischen Therapeutenpersönlichkeit und der eigenen Biografie. Zusammenhang zwischen therapeutischem Handeln und Persönlichkeitsmustern, berufliche Entwicklungslinien.

Traumatherapie, Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen. Diagnostik bei phobischen Störungen, bei Angst und Zwangsstörungen von posttraumatischen Belastungsstörungen. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten bei den verschiedenen Störungsbildern, insbesondere bei einer posttraumatischen Belastungsstörung (ICD-10 F40-F43).


  • Grundlagen, Auftragsklärung bei widersprüchlichen Zielen der Partner 
  • Sexuelles Können und sexuelles Wollen, Das “Ideale Sexuelle Szenario”
  • Widerstand in der Sexualtherapie, Umgang mit Fragen weiblicher Sexualität

Kenntnis systemischer Ansätze zu "Krankheit, Symptom, Störung". Störungsspezifische Erklärung und Interventionen versus störungsübergreifende Ansätze im Rahmen der Autopoiese - Dreiweltenmodell

Nutzungsmöglichkeiten von Problemen und Symptomen, dargestellt am Beispiel von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen (ICD-10 F 50 – F 52, F 54 – 55.9)

Ressourcenorientierte und klinische Diagnostik nach der  PSI-Theorie , ethische als auch ätiologische Aspekte von Diagnostik, der Nutzen von Diagnostik in der psychotherapeutischen Praxis, dargestellt am Beispiel von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (ICD-10 F 60 -69). 

Das Zürcher Ressourcen-Modell nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause. Psychoedukation und ressourcenorientierte Interventionen mit ZRM, dargestellt am Beispiel von affektiven, neurotischen und somatoformen Störungen (ICD-10 F32-34; F40- F41, F48).

Berufsethik und Berufspflichten in der Psychotherapie, Berufsbild PsychotherapeutIn. Unterschiedliche demografische, sozioökonomische und kulturelle Kontexte der Klientel in der Psychotherapie und deren Implikationen für die psychotherapeutische Behandlung. Neu hinzu kommen rechtliche Aspekte.

Interventionen systemischer Therapie, Therapieplanung, Erklärungsmodell(e) psychischer Störungen, Psychoedukation, Fragetechniken, Utilisierung, Reframing.

Beziehungsgestaltung, kommunikative Grundfertigkeiten, allgemeine Familienpsychologie, un- günstige Paar- und Familiendynamik und der therapeutische Umgang damit, Zuweisungskonzext,
Settingwahl, Erstinterview, Auftragsklärung.

Individuum-orientierte Diagnostik, psychopathologische Befunde nach AMDP und ICD-10, Methodische Zugänge zur Erstellung einer Systemisch-Konstruktivistischen Diagnostik. Einführung in die Testverfahren, ISR und GARF. Diagnostik anhand von Fallbeispielen (ICD-10 F70).

Theoretische Grundelemente des systemischen Ansatzes werden hinsichtlich ihrer Praxisbedeutung konkretisiert. Die Idee der Kundigkeit wird theoretisch hergeleitet und in ihrer Praktikabilität verdeutlicht.

Die Bedeutung von kooperieren wird ebenso deutlich gemacht wie die Haltung von wertschätzen und würdigen.

Bedeutsam bleibt, an der individuellen Diagnose anzusetzen, diese im individuellen Handlungsmuster zu erkennen und als konkretes Verhalten zu beschreiben, um alternative Handlungsoptionen zu ermöglichen.



Unsere Weiterbildung in systemisch-, ressourcen- und lösungsorientierter Psychotherapie ist zweistufig aufgebaut in Grundlagen (Grund- und Aufbaukurs) und Vertiefung (Fortgeschrittenenkurs). Der abgeschlossene Grund- und Aufbaukurs (2 Jahre) ermöglicht ÄrztInnen und PsychologInnen den Zugang zu den Vertiefungsmodulen. Die Weiterbildung ist definitiv akkreditiert vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) und ist von den massgebenden Berufsverbänden FMH, ASP, FSP, SBAP und Systemis anerkannt und führt zum Titel Eidg. anerkannter Psychotherapeut / Eidg. anerkannte Psychotherapeutin.

Dialogische Praxis: Umgang mit widersprüchlichen Aufträgen, systemische Interventionstechniken - ein Metamodell zur Behandlung psychischer Störungen, Diagnosen und Störungsbilder aus einer systemischen Perspektive, Reflecting Team.


- Entwicklung und Nutzung von Metaphern in der systemischen Kurzzeittherapie

- Funktionen von Geschichten und Metaphern und Modelle zur Konstruktion von Geschichten, Gestalten und Nutzen von Ritualen in der systemischen Therapie.

Störungen im Kindesalter Entwicklungsstörungen (ICD-10 F 80-89) der Sprache, Lese-, Rechtschreibstörung, Störungen motorischer Funktionen, Autismus, Verhaltens- & emot. Störungen (ICD-10 F 90-98). Vorgehen & Kommunikation in der Arbeit mit Kindern, Eltern,Umfeld.

Wie man die schlummernden Kräfte in Systemen kompetenz-aktivierend und lösungsorientiert, maßgeschneidert und kontext-angemessen nutzen kann. 

Hypnosystemische Konzepte repräsentieren die Integration systemisch-konstruktivistischer Modelle und der Ansätze der Hypno-und Psychotherapie von Milton Erickson und deren Weiterentwicklungen, wobei sie konzentriert Kompetenz-aktivierend, Ressourcen- und Lösungsorientiert ausgerichtet sind. Begründet und entwickelt von Dr. Gunther Schmidt, haben sie in den letzten 30 Jahren international großen Einfluss gewonnen auf Grund ihrer hohen Effektivität und gleichzeitiger konsequenter Haltung von Wertschätzung und achtungsvoller Kooperation auf Augenhöhe.


Das CAS wilob in systemisch-lösungsorientierter Beratung mit 15 ECTS wird vom MAS ZSB (Master of Advanced Studies MAS ZSB in Systemischer Beratung & Pädagogik) vollumfänglich als CAS-Fachkurs anerkannt.

Die Lernenden kennen die Grundhaltung der Hypnotherapie. Die Lernenden kennen die Grundannahmen der Hypnotherapie und sind des systemischen Ansatzes vertraut. Sie lernen die unmittelbare Wechselwirkung von Prozessen des Erlebens mit den gezeigten Verhaltensweisen vertiefter verstehen. Daraus ableitbare Kommunikationsstrategien (z. B. internale Ziele vor interaktionellen Zielen, Unterscheidung rationaler vs metaphorische Kommunikation, Nutzung intuitiver Prozesse für Entscheidungsfindung in komplexen Situationen) werden dargestellt und erprobbar gemacht. Damit können die Teilnehmer*Innen das Erlernte rasch in ihren jeweiligen Arbeitskontext wirksam integrieren.

Gibt es die richtige Intervention, die richtige Frage, die wir stellen können? – Nein. Und wie finden wir mittels Interaktion den Dreh? Es ist oft die  Interaktion mit uns selber. 

Das CAS wilob in systemisch-lösungsorientierter Beratung mit 15 ECTS wird vom MAS ZSB (Master of Advanced Studies MAS ZSB in Systemischer Beratung & Pädagogik) vollumfänglich als CAS-Fachkurs anerkannt.

Das CAS wilob in systemisch-lösungsorientierter Beratung mit 15 ECTS wird vom MAS ZSB (Master of Advanced Studies MAS ZSB in Systemischer Beratung & Pädagogik) vollumfänglich als CAS-Fachkurs anerkannt.

In der Weiterbildung „Neurosystemische Beratung – Embodiment Trainer“ werden erprobte körperbasierte und wissenschaftlich fundierte Interventionen angeboten.

Für diesen Zertifikatslehrgang gibt es 15 ECTS-Credits und die CAS wilob© Zertifizierung.

Sie können dieses CAS wilob© für den MAS wilob© als Wahlmodul anrechnen lassen.

Dieses CAS (und zwei weitere CAS) berechtigen zudem zur Teilnahme am MAS ZSB. Die postgraduale Weiterbildung befähigt zu einer wirksamen Anwendung hochqualifizierter Beratung sowie moderner Pädagogik in unterschiedlichen Kontexten.


CAS wilob systemisch-ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und ihrem Umfeld beinhaltet eine ausführliche Einführung in die Methoden, Grundlagen und die Anwendung des systemisch-ressourcenorientierten Ansatzes im Praxisalltag.

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein neues, aus und im Rahmen der kontextuellen Verhaltenstherapie entwickeltes Psychotherapieverfahren und zählt mit zu den modernen 3.-Welle-Verfahren der Verhaltenstherapie. In der ACT werden sowohl Akzeptanz- und Achtsamkeitsstrategien eingesetzt, als auch Prozesse zur Verhaltensänderung auf den Weg gebracht. ACT zielt darauf ab, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisse bzw. aversive Gedanken und Gefühle aufzugeben und wertbezogenes engagiertes Handeln aufzubauen. ACT möchte Menschen darin unterstützen, das Leben zu führen, das sie wirklich leben möchten, obwohl sie Leid erfahren (haben).

Für alle, die bereits eine Eidg. anerkannte systemische Psychotherapie-Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und den Fachtitel seit mindestens 5 Jahren haben, führt diese Weiterbildung zur Legitimation, Supervision geben zu dürfen. Gerne führen wir die erfolgreichen Absolvent:innen auf unserer Empfehlungsliste auf.

In diesem Workshop werden Sie körper- und achtsamkeitsorientierte Übungen, kognitive Methoden, Imaginationstechniken und die Arbeit mit Ego States kennenlernen.

Ziel des Workshops "Ich und die Anderen - Einführung in das Seitenmodell" ist die Inhalte, Techniken und auch zum Teil die eigenen Anteile im Kontakt mit unseren Gegenübern zu verinnerlichen.

Wir freuen uns auf Sie am 28.09.24 im KKL an der wilob Tagung!

  • Persönliche Entwicklung eines Beratungskonzeptes
  • Was muss ein zukunftsfähiges Beratungskonzept enthalten?
  • Vorgehen und kritische Aspekte beim Entwickeln eines Beratungskonzeptes

Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist die praktische Arbeit mit Paaren und mit Einzelpersonen in Beziehungskonflikten. Mittels erprobter Interventionsstrategien fokussieren wir gezielt und mit Einbezug aller Sinneskanäle auf die erwünschten Erlebnisprozesse der Paare. Dadurch werden bewusste sowie unbewusste Ressourcen und Kompetenzen aktiviert und tragen zum Beratungserfolg bei.

Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) und Traumata sind weltweit ein beliebter Trend in der Psychotherapie. Die lösungs- und ressourcenorientierte Therapie ist in der Regel eher zukunfts- als vergangenheitsorientiert. So kann man sich fragen, ob ein solcher Ansatz überhaupt geeignet ist, um Menschen zu helfen, die unter psychischen Problemen leiden, von denen man annimmt, dass sie ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben.

Die Themen Transgender, Transidentität und Non-Binarität erhalten in den letzten Jahren eine stärkere gesellschaftliche Sichtbarkeit. Auch in Therapie und Beratung nehmen sie mehr Raum ein. In Weiterbildungen für Fachpersonen spiegelt sich diese Entwicklung noch wenig. Dieser Workshop steht psychosozialen Fachpersonen und Psychotherapeut:innen offen, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen in der Begleitung von Trans*menschen erweitern möchten.

In der Praxis begegnen uns immer wieder Eltern, die sich teilweise mit fast allen Mitteln um ihre Kinder streiten. Manchmal stehen Besuchs- und Ferienrechtsstreitigkeiten im Zentrum oder der Kampf findet um die Kinderzuteilung statt. Diesen Konflikten sind die Kinder vielfach wehrlos ausgesetzt und nicht selten werden sie von einem oder beiden Elternteilen in diese Auseinandersetzung hineingezogen. Im Seminar stehen dem Kindswohl verpflichtende, lösungs- und kompetenzorientierte Beratungsansätze und Tools im Zentrum.

Besonders bei Verdachtsäusserungen bei Säuglingen oder kleinen Kindern geraten Fachleute oft massiv unter Druck. Wie kann dem Kind wirklich und nachhaltig geholfen werden? Wie können „Pseudolösungen“ vermieden und  weitere Verschlechterungen für das Kind verhindert werden? Welches Vorgehen bewährt sich bei juristisch kaum beweisbaren Vermutungen oder wenn eine falsche Beschuldigung nicht auszuschliessen ist?

In dem Workshop „Hypnosystemische Schatzkiste für den Umgang mit Ängsten“ werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen hilfreich sein können.

Moderne Forschungen haben überraschende Erkenntnisse hervorgebracht, von denen derzeit noch nicht viele in der Praxis angekommen sind und die für Eltern sehr wertvoll sein könnten. In diesem Tagesseminar für BeraterInnen und all jene, die Eltern beraten, werden die TeilnehmerInnen mit wichtigen Erkenntnissen vertraut gemacht und bekommen Hinweise darauf, wie sie Eltern diese vermitteln können.

Auf Grundlage des modernen Persönlichkeitsmodells nach Prof. J. Kuhl und anhand neurobiologischer Befunde wird gezeigt, welche psychischen Funktionen des Kindes gestört oder gefördert werden können.


Lernen Sie den Resilienzzirkel nach dem Bambus-Prinzip® kennen! Der Resilienzzirkel umfasst verschiedene Kompetenzfelder, die gezielt trainiert werden können: Akzeptanz und Realitätsbezug, Improvisation und Lernbereitschaft, Optimismus und positive Grundhaltung, Lösungsorientierung und Zukunftsgestaltung, Selbstmanagement und Selbstverantwortung sowie Beziehungs- und Netzwerkarbeit. Dieser Workshop vermittelt kleine theoretische Inputs zu diesen Bereichen und schafft mit unterschiedlichsten Übungen einen aktiven, lebendigen Experimentierraum für die Stärkung der eigenen Resilienz und die Entwicklung von mehr Humor und Gelassenheit im Alltag.

Die Methode ist konkret und konsequent lösungs- und ressourcenorientiert. Neueste neurobiologische Erkenntnisse lassen sich mit Marte Meo einfach und entwicklungswirksam in die Interaktion mit unserem Klientel einbauen.

Wir stärken Wissenskompetenz (Hirn), Haltungskompetenz (Herz) und Handlungskompetenz (Hand)

  • Hirn: Kennenlernen der Hintergründe zum analogen Arbeiten und der Kurzzeit-Beratung
  • Herz: Identifikation nützlicher Grundhaltungen und Grundannahmen
  • Hand: vielfältiges Wissen und Tools hinsichtlich analoger Beratungsmethoden

Die Seminarinhalte können ein therapeutischen Kontexten ebenso genutzt werden wie für Einzelsupervision, Coaching, für die Arbeit mit Gruppen, Teams und Organisationen.

Der Workshop „Die Gummibärchen-Methode“ hat Werkstattcharakter. Es beinhaltet neben kurzen theoretischen lnputs vor allem praktische Übungen, die auf das Arbeitsfeld der Teilnehmerlnnen abgestimmt und dort anwendbar sind.

Gestaltorientierte Beratung lädt Klienten/Klientinnen ein, sich ihrer «unabgeschlossenen» Leitthemen bewusster zu werden und durch Lösung, Lockerung oder andere Umgangsweisen zu integrieren. Der Ansatz ist erfahrungsorientiert und erlebnisaktivierend. Dabei unterstützen kreative Medien und analoge Verfahren, auf schöpferisch-lebendige Weise bisher nicht Bewusstes und Ungesagtes auszudrücken und somit sichtbar, wahrnehmbar und besprechbar werden zu lassen.

Die EFT-P vertritt die Auffassung, dass Affektregulierung der Schlüssel ist, der es uns ermöglicht, menschliches Verhalten und Paarinteraktion genauer zu beobachten und besser zu verstehen. Sie geht davon aus, dass in einer Paarbeziehung Affektregulierung eine der wichtigsten, über Bindung, Identität und Anziehung bestimmende Antriebskräfte sind.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die hyperaktiv, antriebsarm, impulsiv, leicht ablenkbar sind und/oder autistische Symptome aufzeigen, kommen oft in die Beratung oder Psychotherapie, weil sie nicht zuhören können, nicht vom Fleck kommen, plötzlich in Wut ausbrechen, sehr aufgedreht wirken oder im Sozialverhalten Schwierigkeiten haben,  sich an Regeln, Anweisungen, Vorschriften zu halten, Freunde zu finden, sich in andere einzudenken oder –fühlen. Dieses Verhalten wirkt sich meist auf die Atmosphäre, die Leistungen im privaten, schulischen oder Arbeitsbereich aus.

In diesem zweitägigen Seminar erwerben die Teilnehmenden grundlegendes Handwerkszeug, um Konflikte zu umgehen bzw. schnell analysieren zu können, den Handlungsbedarf daraus abzuleiten und die entsprechenden Instrumente kennenzulernen.

In der Praxis begegnen uns immer wieder Eltern, die sich teilweise mit fast allen Mitteln um ihre Kinder streiten. Manchmal stehen Besuchs- und Ferienrechtsstreitigkeiten im Zentrum oder der Kampf findet um die Kinderzuteilung statt. Diesen Konflikten sind die Kinder vielfach wehrlos ausgesetzt und nicht selten werden sie von einem oder beiden Elternteilen in diese Auseinandersetzung hineingezogen. Im Seminar stehen dem Kindswohl verpflichtende, lösungs- und kompetenzorientierte Beratungsansätze und Tools im Zentrum.

Ziel des Seminars ist es unterschiedliche systemische Aufstellungsmethoden für den beruflichen Kontext anzueignen.

In dem Workshop Hypnosystemische Therapie und Klopftechniken werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen im Sinne von Stärkung innerer Ressourcen hilfreich sein können.

Von Burnout zu Job Engagement – Ein systemischer Ansatz zur Prävention und Therapie von Burnout und Erschöpfungssyndrom

Was dürfen Sie erwarten?

  • ein neuer Ansatz mit frischen Erkenntnissen und individuellen Hinweisen
  • Neue Erkenntnisse der Hirn- und Persönlichkeitsforschung zeigen, warum Menschen reagieren, wie sie reagieren.
  • Die Stress-Dynamik funktional verstehen: das Wechselspiel zwischen körperlicher und mentaler Belastung am Beispiel von Alltagsphänomenen
  • Regulationsmechanismen: wann sie sich melden und wann sie schweigen
  • Funktionales Verständnis: der beste Schutz vor der Stressfalle
  • Psycho-logische Tipps: Wie man Aufregung  und Anspannung minimieren kann
  • Die wichtigsten drei Funktionen im Selbst-Test: Welchem Stress-Typ hilft was?
  • Vorsätze: Wann und wie man welche am besten umsetzen kann

Leidet jemand unter massiven Ängsten oder Panikattacken oder Zwangsproblemen, erleben sich Betroffene meist in sehr schmerzlicher Weise als ohnmächtiges, hilfloses, ausgeliefertes Opfer solcher Kräfte. In diesem Workshop zeigen wir den Umgang damit...

Die spielerische Grundhaltung beim Beraten ist eine gute Voraussetzung, um mit Erwachsenen und Familien kreative Lösungen zu erarbeiten. In diesem Workshop lernen Sie viele verschiedene Gesellschaftsspiele kennen, die für den Einsatz in Therapie, Coaching und Beratung gut geeignet sind.

Der „Ressourcen-Werkzeugkasten“ fokussiert zunächst auf den Aufbau einer guten therapeutischen Beziehung, welche zum einen den Hauptprädiktor für ein gutes Therapieergebnis insgesamt darstellt, zum anderem aber auch gerade bei der hypnotherapeutischen Arbeit besonders wichtig ist.

Anschließend werden verschiedene Techniken zur Ressourcenarbeit und der Arbeit mit hypnotischen Begleiter:innen, sowie einige neue Induktionstechniken vorgestellt. Mit diesen Techniken ist es möglich einem sehr breiten Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen zu begegnen. Dabei geht es in den Therapien fast vor allem um sogenannte positive Emotionen, was diesen Ansatz sowohl für den Klient*innen, als auch für den Therapeut:innen sehr hilfreich macht.


  • Beschwerden von Eltern oder anderen Fachstellen professionell managen.
  • Erziehungsverantwortlichen unangenehme Dinge mitteilen.
  • Mit KollegInnen kritische Punkte ansprechen bzw. die Kooperation verbessern.
  • Bei Vorgesetzten eigene Bedürfnisse äußern und Änderungsideen platzieren.
  • Eigene Denk- und Sprechmuster aufspüren, reflektieren und nützliche Alternativen entwickeln.

Während die klassische Psychiatrie auf biologische und psychische Defizite fokussiert, können psychiatrische Störungen aus systemischer Sicht als Lösungsversuch der Betroffenen für problematische Konstellationen in ihrem Lebensumfeld gesehen werden, auch wenn sie mit Leiden verbunden sind.

Möchten Sie mehr über den Workshop „Hypnosystemische Strategien bei Selbstwertproblemen“ erfahren?

Das Seminar macht Sie mit Landkarten der Entstehung und Funktionsweise destruktiver innerer Stimmen vertraut. Es werden hypnosystemische Strategien im Umgang mit destruktiven inneren Stimmen vorgestellt, demonstriert und eingeübt. Dies zur Stärkung von Selbstmitgefühl und Selbstsicherheit.


In diesem Workshop „Fragen – eine Kunst des Zuhörens “ steht die Kunst des Fragens im Mittelpunkt – eine Kunst, die ohne das Handwerk des Zuhörens nicht denkbar ist.

Ausgehend von systemischen Ideen geht es in diesem Workshop darum, herauszuarbeiten, wie Fachleute sich so organisieren, dass sie mit Hilfe ihrer Fragen, Kommentare und Hypothesen möglichst hilfreich und zieldienlich handeln können.


Theres Steiner stellt in diesem Workshop kreative Ideen und Methoden vor, um die Prinzipien und Prämissen lösungsorientierter Praxis in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erfolgreich anzuwenden. Die theoretischen Grundannahmen und das praktische Vorgehen werden anhand von Demonstrationen gezeigt. In praktischen Übungen haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, das Vorgehen auszuprobieren und zu erlernen. Je nach Zusammensetzung und mehrheitlichem Wunsch der TeilnehmerInnen fokussiert der Kurs mehr auf das Alter der Kinder beziehungsweise Jugendlichen. Es ist festzuhalten, dass die Kursleiterin von der Therapie  und Beratung herkommt. Der Transfer in den pädagogischen resp. Schulalltag wird diskutiert, steht jedoch nicht im Zentrum.  


Theres Steiner stellt im Workshop „Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen“ kreative Ideen und Methoden vor, um die Prinzipien und Prämissen lösungsorientierter Praxis in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erfolgreich anzuwenden. Die theoretischen Grundannahmen und das praktische Vorgehen werden anhand von Demonstrationen gezeigt.


In diesem praxisorientierten zweitägigen Seminar werden folgende Inhalte vermittelt:

  • Die Grundsätze moderner Teamarbeit
  • Beobachtungebenen in der Teamarbeit
  • Grundlagen der Teamentwicklung
  • Die Teamanalyse und Maßnahme-Entwicklung
  • Impulsansprachen für Teams
  • Bearbeitung praktischer Fälle Methode Impulsvorträge, Partner– und Gruppenarbeit, szenische Rollenspiele

Sie interessieren sich für die hypnosystemisch-evolutionäre Organisationsentwicklung? Erleben Sie die Einführung in die Trigon-OE-Landkarte – schnelle Orientierung für Diagnose- und Zukunftsgestaltungsprozesse in Organisationen!

Organisationsentwicklungsprozesse sind äusserst komplex und anspruchsvoll. Deshalb ist es sowohl für Beraterinnen und Berater als auch für die Kunden sehr hilfreich, sich über ganzheitliche Modelle einen schnellen und dennoch vertieften Überblick machen zu können. Dieses Seminar vermittelt praxisorientiert eine systemisch-evolutionäre Landkarte, die Beraterinnen und Beratern ebenso wie Führungskräften Orientierung in der Landschaft der Organisation gibt. Darüber hinaus werden einige bewährte und dazu passende Instrumente zur Organisationsdiagnose und für Zukunftsgestaltungsprozesse vermittelt und anhand von Praxisfällen der Teilnehmenden angewendet.

Die Methode wird an Fällen der TeilnehmerInnen erarbeitet. Sie lernen das Erwartungskarussell als leicht durchzuführendes Modell für die Selbstsupervision und „Self-Care“ im Beratungsalltag kennen und als Beratungswerkzeug auf Coaching-Kontexte zu übertragen. Im Prozess der Klärung wird der Betreffende unterstützt, eine Position insbesondere zu den Erwartungen zu finden, die als belastend oder doppelbödig empfunden werden. Diese Erfahrung geht in der Regel mit der Erfahrung eines deutlich erweiterten Spielraums für eigene Handlungsmöglichkeiten einher.

Die Inhaltsfalle (Semantik) ist in vielen Beratungsprozessen eine latente Gefahr– auch in der Supervision. Umso hilfreicher ist es, mit Formaten arbeiten zu können, die sich auf die Struktur einer Fragestellung fokussieren und dadurch den Blick aller Beteiligten auf das für Lösungsideen Wesentliche lenken – die Syntax der Fragestellung. Dieses Seminar vermittelt praxisorientiert systemisch-lösungsfokussierte Formate, die am SyStInstitut von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer aufgrund logischer Grundprinzipien entwickelt wurden, und gerade auch für Supervisionsprozesse enorm hilfreiche Dienste leisten.

Der Workshop „Lösungsorientiert Führen“ soll den Teilnehmenden ermöglichen, ihr Führungsverständnis zu reflektieren und sich auf lösungsorientiertem Hintergrund Wissen und Handlungskompetenzen zu erwerben. Der Führungsalltag stellt uns immer vor grössere Herausforderungen. Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz findet immer stärker Eingang in Unternehmen, die es gewohnt sind mit Zielvereinbarungen zu arbeiten. Lösungsorientiert Führen dient dazu, die vielseitigen Anforderungen im Führungsalltag erfolgreich bewältigen zu können.

Ich schaff‘s!“ unterstützt Kinder und Jugendliche, selbst gesteckte Ziele zu erreichen und Probleme zu bewältigen wie z.B. die Angst vor Prüfungen, die Trennung der Eltern, den Umgang mit Konflikten unter Gleichaltrigen oder die Anforderungen der „Erwachsenenwelt“.